Herbst.Blüten.bewegen

Inge Kleinschmidt

Herbst.Blüten.bewegen kaufen

Klappentext

 

Die 65jährige verwitwete Barbara kehrt von einer sechswöchigen Südostasien-Rundreise zurück und stellt fest, dass sich entgegen ihrer Hoffnung im heimischen Alltag nichts verändert hat. Sie fühlt sich genauso einsam wie vorher und da ihre finanziellen Mittel knapp und die sozialen Bezüge eher schmal sind, befürchtet sie, in ihrer Wohnung zurückgezogen in Banalität und Gleichförmigkeit zu versinken. Resigniert nimmt sie alte Gewohnheiten wieder auf und erst als sie Zeugin einer Auseinandersetzung zwischen einer Marktfrau und einem älteren Herrn wird, reflektiert sie ihre düstere Sicht auf die Zukunft und weiß, dass sie nicht das einfältige Leben ihres engstirnigen Freundes teilen möchte. Sie will ihre Lebensgeister spüren und Lust leben.

 

 

Leseprobe 1

 

Erschöpft vom stundenlangen Dämmern und Dösen schob ich vorsichtig die Sonnenblende hoch und blickte in den hellen Morgenhimmel. Nun dauerte es nicht mehr lange bis zur Landung. Meine mittlerweile steifen Gliedmaßen ließen sich in der Enge schwerlich strecken. Nach und nach versuchte ich die Füße, die Beine, die Arme, Hände und Finger zu dehnen, dann rollte ich so gut es ging die Schultern und brachte Bewegung in meinen Nacken. Nie wieder würde ich einen Langstreckenflug unternehmen, nie wieder stundenlang wach stillsitzen. Im Flugzeug konnte ich einfach nicht schlafen.

Meine Sitznachbarin, eine junge Thailänderin, schlief beneidenswert tief und wachte nur kurz für ein Getränk oder zum Essen auf. Ihr kindlicher Körper passte nicht zu dem stark geschminkten Gesicht, dem europäisch geschminkten Gesicht. Eingangs hatte sie erwähnt, vom Besuch ihrer Familie im Isaan zu ihrem Ehemann nach Dortmund zurückzukehren. Vermutlich handelte es sich um eine dieser typischen Ehen zwischen einer jungen Asiatin und einem älteren europäischen Mann. Bangkok war voll von solchen Paarkonstellationen. Dass die Familien selbst die Töchter zum Geldverdienen in die Metropole des Sextourismus schickten, war für mich unvorstellbar. Bei der Fahrt durch den Isaan hatte der deutsche Reiseführer spöttisch auf die blauen Verbundziegeldächer hingewiesen, die sich diejenigen Familien leisten konnten, die von ein oder zwei in Bangkok arbeitenden Töchtern versorgt wurden. Zahlreiche blaue Dächer hatte ich in den Dörfern gesehen.

Die Beleuchtung im Flugzeug wurde wieder eingeschaltet, eine Stewardess kam durch den Gang. Sie wirkte ausgeruht und verteilte lächelnd mit einer langen Metallzange weiße, feuchtheiße Tücher an die Passagiere. Ich wischte mein Gesicht ab und erinnerte mich, wie vor einigen Jahrzehnten Stewardess ein Traumberuf gewesen war. Heute waren es Servicekräfte in der Luft, die stets zu lächeln hatten. Mit ihrem zuvor-kommenden und freundlichen Auftreten relativierte sich manche negative Erscheinung wie die Enge, die grässlichen Toiletten, das verpackte Essen. Ihr tätiges Bemühen um das Wohlergehen eines jeden Passagiers ließ selbst das trockene Frühstücksbrötchen schmackhaft werden.

 

Die Thailänderin wachte auf, nahm die Tasse Tee in ihre zierlichen Hände, schlürfte und lächelte mich an: „Gut, gut.“ Bestätigend lächelte ich zurück. Im Laufe der sechswöchigen Rundreise entwickelte ich Misstrauen gegenüber der asiatischen Freundlichkeit. Das Lächeln wie das Aneinanderlegen der Handflächen empfand ich als Automatismus. In den Geschäften und auf den Märkten wurde bei uns Touristen die ursprüngliche Begrüßungsgeste gegenseitiger Höflichkeit als Kaufmotivation instrumentalisiert.

Die inzwischen mit Überwurfschürzen bekleideten Stewardessen sammelten die Verpackungen mit Frühstücksresten ein. Dann ertönten Durchsagen zur baldigen Landung in Düsseldorf, zum Wetter und ein Dank vom Kapitän.

Mit meiner kleinen Kosmetiktasche machte ich mich auf den Weg zur Toilette. Mir fielen die derangierten Frisuren, besonders die zerzausten Hinterköpfe der meisten Passagiere ins Auge. Sicherlich sah ich nicht anders aus. Beim Öffnen der Toilettentür strömte mir ein strenger Geruch entgegen. Dazu wirkte nach zehn Stunden Flug jedes Detail der Toilette wenig einladend. Ich verbrauchte Unmengen Papier, um die Brille auszulegen und bemühte mich, möglichst nichts zu berühren. Mit den äußersten Zeigefingerspitzen stützte ich mich an der klebrigen Kabinenwand ab. Meine Zähne putzte ich so gut es ging und kämmte meine Haare, zuletzt schminkte ich die Lippen. Danach war ich froh, diesen Gang hinter mir zu haben. Auf dem Weg zurück blickte ich in die müden und teilnahmslosen Gesichter der Passagiere, viele hatten die Augen geschlossen, andere schauten durch mich hindurch.

„Bald da“, nickte die Thailänderin und ließ mich zu meinem Fensterplatz durch.

„Holt Ihr Mann Sie ab?“, fragte ich. An und für sich war mir gleichgültig, wer sie abholte. Gern hätte ich gewusst, ob meine Vermutung stimmte und der Ehemann ein alter Mann war, den sie in Bangkok kennengelernt hatte, ob er sie gut behandelte, ob sie glücklich war, doch derlei Fragen überschritten die Grenze der Höflichkeit.

„Ja, holt ab, freut sich, ich zurück. Sie holt ab Mann?“, fragte sie und fingerte nebenbei an ihrem Handy.

„Nein! Mein Mann ist gestorben, tot, eine Freundin holt mich ab.“

Die Thailänderin lächelte kopfnickend, sie schien sich zu freuen. Ich bezweifelte, verstanden worden zu sein, aber sah von weiteren Erklärungen ab. Es war einerlei, ob sie wusste, dass mein Mann gestorben war.

Kurz vor der Landung wechselte die träge Flugzeugatmosphäre in Unruhe. Die Passagiere redeten miteinander, richteten die Haare, versuchten sich zu strecken, sammelten ihre Dinge ein und jeder zeigte Erleichterung, die vielen Stunden in weniger als zwei Kubikmeter Freiraum überstanden zu haben. Sowie das Flugzeug die Parkposition einnahm, entstand Gedränge und Gewühl um die Handgepäckfächer.

Obwohl ich keine Eile hatte, reihte ich mich ein und lief inmitten der anderen Passagiere zum Gepäckband, wartete ungeduldig, peilte die eintreffenden Koffer an und zerrte meinen vom Band, packte ihn am Griff und verließ durch die sich automatisch öffnenden Türen den internen Flughafenbereich in die Ankunftshalle.

„Huh, huh“, hörte ich Brigitte und sah mich um, „huh, huh.“

Die helle Stimme war unverkennbar. Sofort entdeckte ich sie, wir umarmten uns, ich freute mich: „Schön, dass du da bist und vielen Dank, dass du mich abholst!“

„Ich danke dem lieben Gott, dass du heil zurück bist. Tag und Nacht habe ich an dich gedacht und gehofft, eher gebetet, dass dir nichts passiert. Keine Nachrichtensendung habe ich ausgelassen“, sagte sie und beobachtete aus den Augenwinkeln die asiatischen Passagiere, die von ihren Familien hörbar freudig in Empfang genommen wurden. „Hong, hong, hong. Unglaublich diese kleinen Wichtel. Mit deinem einen Meter zweiundsiebzig wirkst du wie ein Riese, wie ein ungelenkes Monster. Mein Gott“, schüttelte sie ungläubig den Kopf, „sei froh, wieder unter deinesgleichen zu sein.“

Ich wusste nicht, ob ich froh oder traurig war. Mir stiegen Tränen in die Augen.

„Komm her, ich sehe, es war schlimm“, zog Brigitte mich an sich heran, „du wolltest ja nicht hören. Freu dich, dass du in deinem Alter unbeschadet zurück bist. Hier kommt niemand über fünfzig aus dem Flieger und du fliegst mit fünfundsechzig Jahren allein in die Wildnis. Gott sei Dank, du bist wieder hier und vergisst alles ganz schnell.“

Brigittes Resolutheit machte mir Angst. Keineswegs wollte ich meine Eindrücke von sechs Wochen Asien vergessen, sechs Wochen Lebenszeit vergaß man nicht einfach.

Auf der Heimfahrt berichtete ich aus Laos, aus Thailand und spürte an Brigittes Entsetzen, nicht die treffenden Worte zur Schilderung des dortigen Lebens gefunden zu haben.

„Wie, sie lausen sich auf den Märkten zwischen Obst und Gemüse? Igitt“, empörte sie sich.

„Im Grunde genommen verbringen sie ihr Leben auf dem Markt, der Marktstand ist ihr zweites Zuhause, sie sind zufrieden, lachen und erzählen. Oft übernachtet die Familie unter ihrem Stand und am nächsten Morgen machen sie sich frisch und das Leben geht weiter“, berichtete ich.

„Mein Gott, wie schrecklich, dann stinken sie bestimmt.“ Obwohl Brigitte das Auto lenkte, machte sie Gebärden des Ekels: „Keinen Tag hätte ich es ertragen.“

„Niemand stinkt, sie riechen wie wir, wie alle Menschen“, bemühte ich mich um Verständnis für die Thailänder und Laoten in ihren beschwerlichen Lebensbedingungen, wenngleich ich mich selbst oft vor dem unhygienischen Umgang mit Lebensmitteln geekelt hatte.

Nach zwei Stunden Fahrt erreichten wir meine Wohnung. „Ich werde mich melden, sobald ich wach bin, erst einmal herzlichen Dank, dass du mich abgeholt hast“, verabschiedete ich mich von Brigitte.

 

 

 

Leseprobe 2

 

Die Wohnung war warm, Brigitte hatte die Heizung angestellt. Ich fröstelte, stellte den Koffer ab und sah mich um. Alles stand an seinem Platz, überall war es sauber. Etliche Male hatte ich mir in den letzten zwei Wochen diesen Moment meiner Rückkehr vorgestellt und herbeigewünscht, nun fühlte ich mich unbehaglich, verschwitzt, zu schmuddelig für meine Wohnung.

Vier Briefe lagen chronologisch angeordnet auf dem Tisch. Ich öffnete sie, zwei Angebote der Telekom, eine Einladung zur Krebsvorsorge und die neuen Termine für Yogakurse. Vier kümmerliche Briefe innerhalb von sechs Wochen. Vor einer Reise klebte ich die Mitteilung „Keine Werbung bitte“ an den Briefkasten. In der übrigen Zeit nahm ich Werbung an, so hatte ich immerhin die Illusion, Post zu erhalten.

In meinen Ohren rauschte es, der Kopf dröhnte. Den Koffer brachte ich in das kleine Gästezimmer, nahm Zigaretten aus der Handtasche, ging durch das Wohnzimmer, schob den Vorhang zur Seite und betrat den Balkon. Nach sechs Wochen stand ich wieder hier und alles war unverändert. Die schnatternden Enten im Wassergarten waren vermutlich auch dieselben wie vor meiner Reise. Ich betrachtete die gegenüberliegenden Häuser, die menschenleeren Balkone, die von Gardinen verhangenen Fenster. Hatten Nachbarn mich vermisst? Höchstwahrscheinlich war niemandem aufgefallen, dass ich eine Weile nicht zu Hause war. Ich bin wieder da, sagte ich leise und kehrte zurück in die Wohnung.

Mir war kalt, innerlich kalt, ich schlotterte. Vielleicht hatte ich Angst vor der Totenstille in meinem Zuhause. Nach Wochen in pausenloser Gesellschaft verschiedener Menschen bedrohte sie mich regelrecht. In den verschiedenen Reisegruppen war ich oft die älteste gewesen, dennoch hatte ich mich integriert gefühlt und von morgens bis abends, bis nachts geredet, gefragt, gelacht. Innerhalb von zwölf Stunden war ich jetzt in mein vorheriges Alleinsein zurückgeworfen und zum Platzen voll mit Reiseeindrücken. Vor seinem Tod hatte wenigstens Roland, trotz Alkoholpegel, auf mich gewartet, nicht nur nach einer Reise, täglich, wenn ich aus dem Kindergarten kam. Selbst betrunken hatte er wissen wollen, wie es mir ergangen war.

„Alles blöd!“, stieß ich aus und begann laut mit ihm zu reden, „ach Roland, jetzt bilde ich mir ein, dass das Leben mit dir besser war. Dabei war ich sehr einsam, bloß habe ich es nicht gemerkt. Gefreut hast du dich immer, sobald ich nach Hause kam. Nach Hause zu kommen war schön.“

Die Erinnerung an die schreckliche Rückkehr aus New York korrigierte unmittelbar meinen verklärten Blick. Roland hatte gekocht und wir aßen zusammen, während ich meine Eindrücke präsentierte. Als er nach der zweiten geleerten Flasche Rotwein eine dritte geholt hatte, war ich wütend geworden und hatte ihn angeschrien, falls er sich zu Tode saufen wollte, dann sollte er es endlich tun, ohne mich weiterhin zu quälen. Daraufhin war er mit der dritten Flasche Rotwein in sein Zimmer verschwunden. Damals hatte ich oft an Trennung gedacht, aber nie einen Schritt in dieser Hinsicht unternommen.

„Mein versäumtes Leben“, heulte ich, die Tränen galten weniger dem Verlust von Roland als meiner Einsamkeit.

Trotz völliger Erschöpfung vom Flug fand ich im Bett keine Ruhe, ein Gedanke jagte den nächsten. Wie lange hatte ich mir die Thailand-Laos-Rundreise gewünscht und wie froh war ich gewesen bei der Vorstellung, in den Zentren des Buddhismus ruhig und gelassen zu werden, um anschließend glücklich zurückzukehren? Und? Nichts hatte sich verändert. Ich fühlte mich wie vorher. Schlimmer noch, nun bestand nicht einmal mehr die Aussicht auf ein anderes Lebensgefühl. Keine Hoffnung. Aus der Traum. Ab jetzt hieß es für mich, in der Wohnung hocken und aufs Sterben warten. Grandiose Perspektive.

Das eigene Leben annehmen, lehrte die Yogalehrerin. Konnte ich ein solches Leben annehmen? Müsste ich nicht erst mein Leben daraus machen? Aber wie?

Die in Staub und Schmutz lebenden Bergvölker in Thailand und die Monk in Laos kannten höchstwahrscheinlich keine derartigen Probleme. In den Dörfern am Mekong schienen die Familien zufrieden. Gelassen lagen Alte, Junge und Kinder zusammen auf dünnen Matten auf einem großen Holzgestell. Jeder ging seinen eigenen Bedürfnissen nach, lausen, Nägel schneiden, Zähne reinigen, dösen, erzählen. Meist saß das eine oder andere Huhn mit auf dem Gestell. Die Atmosphäre schien trotz der Ruhe lebendig, ohne laut zu sein. Eine beneidenswerte Idylle.

Inmitten einer Familie wäre ich sicherlich auch glücklich. Froh über meine Rückkehr und gespannt auf meine Erlebnisse hätte man mich vom Flughafen abgeholt. Was phantasierte ich mir zusammen? Ich hatte keine Familie, keinen Mann, keine Kinder, keine Eltern mehr, dafür eine Schwester, die wenig liebenswert war.

Sterben musste ich allein. Würde überhaupt jemand meinen Tod betrauern? Eventuell Brigitte und meine Schwester. Eine Grabstelle brauchte ich nicht. Wer sollte zu mir kommen? Weitgehend anonym gelebt, dann anonym begraben und schnell vergessen. So war es eben, wenn man keine Kinder hatte. Einfach vergessen, aus den Augen, aus dem Sinn. Tante Anni war mit einem Wellensittich, Butschi, alt geworden, der kurz vor ihr starb. Vielleicht sollte ich mir einen Wellensittich holen, angeblich sprachen Wellensittiche. Ich könnte ebenso einen Hund nehmen, Katzen mochte ich nicht. Ein Tier würde mich nach meinem Tod möglicherweise vermissen. Ein Tier!

Wehmütig dachte ich an unseren geliebten Berner Sennenhund, Moritz. Sechs Jahre hatte er mir das Leben mit Rolands Saufereien erträglicher gemacht, dann starb der Hund, Krebs. Rotz und Wasser hatte ich geheult. Über Rolands Tod war ich zuerst wie betäubt gewesen. Später weinte ich, nicht ausschließlich um ihn, auch um meine vergangene von ihm aufgezehrte Zeit, um meine verlorene Lebenszeit.

Bin ich doch eingeschlafen, wachte ich am frühen Abend auf und nahm sofort das Rauschen im Ohr wahr. Druck auf die Gehörgänge veränderte nichts, das Rauschen blieb.

Brigitte hatte Lebensmittel in den Kühlschrank gestellt, Butter, Marmelade, Käse, ein Päckchen Brot. Sie war eine zuverlässige Freundin. Als ich Tee kochte und ein Brot aß, hatte ich das Gefühl, alles aus einer entfernten Perspektive wahrzunehmen.

Im kleinen Zimmer öffnete ich den Koffer. Muffiger Geruch stieg mir in die Nase. Der Muff aus Bangkok, schnüffelte ich und prompt standen vor meinen geistigen Augen die jungen Frauen in den schmuddeligen roten Minikleidern, die sich in den Lokalen nahe des Hotels in der Sukhumvit Road an ältere Männer heranmachten. Trotz ihres jugendlichen Alters hatten sie sich wie erfahrene Bardamen gebärdet. Was reizte einen älteren Mann an einer jungen Frau, mit der er nur eingeschränkt verbal kommunizieren konnte? War es ausschließlich der zierliche, eher kindliche Körper?

Sextouristen widerten mich an, eklig. Viele ältere Männer, oft mit roten Köpfen, waren durch die Straße gelaufen, hatten mit den Augen die Körper der jungen Geschöpfe taxiert, um für sich ein passendes auszuwählen.

Anfangs war ich voller Mitgefühl für die Frauen gewesen, nach kurzer Zeit erkannte ich jedoch ihren geschäftlichen Eifer im Umgang mit potentiellen Kunden und darüber hinaus die Überheblichkeit gegenüber uns älteren Europäerinnen. In ihren Blicken befand sich der sichere Trumpf der Jugendlichkeit.